Ἑκηβόλος

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Ἑκηβόλος (Altgriechisch)

Singular Plural

Nominativ ὁ Ἑκηβόλος

Genitiv τοῦ Ἑκηβόλου

Dativ τῷ Ἑκηβόλῳ

Akkusativ τὸν Ἑκηβόλον

Vokativ (ὦ) Ἑκηβόλε

Worttrennung:

Ἑ·κη·βό·λος, kein Plural

Umschrift:

DIN 31634: Hekēbolos

Bedeutungen:

Religion: Fernhintreffer, Ferntreffer, Apollon, Apollo

Herkunft:

Konversion aus dem Adjektiv ἑκηβόλος (hekēbolos→ grc

Synonyme:

Ἀπόλλων

Beispiele:

„οὔτ’ ἄρ’ ὅ γ’ εὐχωλῆς ἐπιμέμφεται οὐδ’ ἑκατόμβης, / ἀλλ’ ἕνεκ’ ἀρητῆρος, ὃν ἠτίμησ’ Ἀγαμέμνων, / οὐδ’ ἀπέλυσε θύγατρα καὶ οὐκ ἀπεδέξατ’ ἄποινα, / τοὔνεκ᾽ ἄρ’ ἄλγε’ ἔδωκεν Ἑκηβόλος ἠδ’ ἔτι δώσει·“ (Hom. Il. 1,93–96)[1]

Übersetzungen

Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „ἑκη-βόλος“.
Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „Ἑκηβόλος“.
Otto Jessen: Hekebolos, Hekatebolos, Hekatebeletes. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band VII,2, Stuttgart 1912, Spalte 2800–2802.

Quellen:

  1. Homerus; Martin L. West (Herausgeber): Ilias. stereotype 1. Auflage. Volumen prius Rhapsodias I–XII continens, K. G. Saur, München/Leipzig 2006, ISBN 978-3-598-71430-6 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana, Erstauflage 1998), Seite 10.