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Alternative Schreibweisen:
- Abacá, Abaka[1]
Worttrennung:
- Aba·ca, kein Plural
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Abaca (Info)
- Reime: -aka, -aːka
Bedeutungen:
- von den Philippinen stammende Pflanzenart aus der Gattung Banane (Musa) die zur Herstellung von Fasern genutzt wird
- die aus gewonnenen Fasern
Beispiele:
- „Sie besitzen recht große Anpflanzungen von Bananenstauden, Kaffee- sträuchern und Kakaobäumen sowie von Abaca (Musa textilis), einem Bananengewächs, aus dessen Blättern Papier gewonnen werden kann.“[2]
- „Für Kokosnußerzeugnisse und Abaca gehören die Philippinen zu den bedeutendsten Lieferanten des Weltmarktes.“[3]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„Abaka“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- Der Grosse Herder. Nachschlagewerk für Wissen und Leben. Band 1: A – Bitterwasser, Ausgabe 5, Herder Verlag, Freiburg 1952. Seite 31
- Wikipedia-Artikel „Abaca“
- Max Matthes: Textil-Fachwörterbuch. Schiele & Schön, 1979, ISBN 3-7949-0314-5, Seite 7
Quellen:
- ↑ nach: Brockhaus-Enzyklopädie in vierundzwanzig Bänden. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Erster Band: A–APT, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1986, ISBN 3-7653-1101-4, DNB 860813452 , „Abacá, der, -(s), Abaka“ mit Verweis auf den Artikel „Banane“, Seite 15
- ↑ Wolfgang Weber (Herausgeber): Wissenschaft, Kunst, Bildung. ein Dreiklang der Kultur. Humboldt-Gesellschaft für Wissenschaft, Kunst und Bildung, Mannheim 1995, ISBN 3927030139 , Band 13, Seite 385
- ↑ Arbeitsgemeinschaft Chemische Industrie/Verband der Chemischen Industrie (Herausgeber): Chemische Industrie. Zeitschrift für die deutsche Chemiewirtschaft. 1956 , Band 8, Seite 704