Abstellkammer

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Abstellkammer (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Abstellkammer die Abstellkammern
Genitiv der Abstellkammer der Abstellkammern
Dativ der Abstellkammer den Abstellkammern
Akkusativ die Abstellkammer die Abstellkammern

Worttrennung:

Ab·stell·kam·mer, Plural: Ab·stell·kam·mern

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Abstellkammer (Info)

Bedeutungen:

ein Raum, in dem man nur selten oder nicht verwendete Gegenstände aufbewahrt

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs abstellen und dem Substantiv Kammer

Synonyme:

Abstellraum

Sinnverwandte Wörter:

Besenkammer, Kabuff, Rumpelkammer

Oberbegriffe:

Kammer, Raum

Beispiele:

„Die Abstellkammern sind bis zur Decke mit eisernen Schubladen gefüllt, randvoll mit Akten.“
„Mittwochs und samstags wird immer geputzt. Die Männer holen morgens den Mopp aus der Abstellkammer, die Kinder werden zum Wischen eingeteilt.“
„Weibliche Künste interessierten dagegen weniger: Handarbeiten erwähnen die Quellen nur selten, die Spinnräder verstaubten meist in den Abstellkammern.
„Die werden einfach im Keller oder in der Abstellkammer gelagert.“

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Abstellkammer
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAbstellkammer
The Free Dictionary „Abstellkammer
Duden online „Abstellkammer

Quellen:

  1. Ulrich Ladurner: Das Archiv des Terrors. Irak. In: Zeit Online. Nummer 20&2003, 8. Mai 2003, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 1. Februar 2013).
  2. Sibylle Hamann: Im Tal der Pflegerinnen. Österreich. In: Zeit Online. Nummer 42/2006, 12. Oktober 2006, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 1. Februar 2013).
  3. Ute Kueppers-Braun: Sechs Soldaten müssen genügen. In: Zeit Online. Nummer 01/2002, 23. Dezember 2002, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 1. Februar 2013).
  4. Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 214.