Abstellkammer

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Abstellkammer (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Abstellkammer die Abstellkammern
Genitiv der Abstellkammer der Abstellkammern
Dativ der Abstellkammer den Abstellkammern
Akkusativ die Abstellkammer die Abstellkammern

Worttrennung:

Ab·stell·kam·mer, Plural: Ab·stell·kam·mern

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Abstellkammer (Info)

Bedeutungen:

ein Raum, in dem man nur selten oder nicht verwendete Gegenstände aufbewahrt

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs abstellen und dem Substantiv Kammer

Synonyme:

Abstellraum

Sinnverwandte Wörter:

Besenkammer, Kabuff, Rumpelkammer

Oberbegriffe:

Kammer, Raum

Beispiele:

„Die Abstellkammern sind bis zur Decke mit eisernen Schubladen gefüllt, randvoll mit Akten.“[1]
„Mittwochs und samstags wird immer geputzt. Die Männer holen morgens den Mopp aus der Abstellkammer, die Kinder werden zum Wischen eingeteilt.“[2]
„Weibliche Künste interessierten dagegen weniger: Handarbeiten erwähnen die Quellen nur selten, die Spinnräder verstaubten meist in den Abstellkammern.[3]
„Die werden einfach im Keller oder in der Abstellkammer gelagert.“[4]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Abstellkammer
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAbstellkammer
The Free Dictionary „Abstellkammer
Duden online „Abstellkammer

Quellen:

  1. Ulrich Ladurner: Das Archiv des Terrors. Irak. In: Zeit Online. Nummer 20&2003, 8. Mai 2003, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 1. Februar 2013).
  2. Sibylle Hamann: Im Tal der Pflegerinnen. Österreich. In: Zeit Online. Nummer 42/2006, 12. Oktober 2006, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 1. Februar 2013).
  3. Ute Kueppers-Braun: Sechs Soldaten müssen genügen. In: Zeit Online. Nummer 01/2002, 23. Dezember 2002, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 1. Februar 2013).
  4. Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 214.