Acetonämie

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Acetonämie (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Acetonämie die Acetonämien
Genitiv der Acetonämie der Acetonämien
Dativ der Acetonämie den Acetonämien
Akkusativ die Acetonämie die Acetonämien

Alternative Schreibweisen:

Azetonämie

Worttrennung:

Ace·to·n·ä·mie, Plural: Ace·to·n·ä·mi·en

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Acetonämie (Info), Lautsprecherbild Acetonämie (Info)
Reime: -iː

Bedeutungen:

Medizin: Auftreten von Aceton im Blut

Oberbegriffe:

Ketonämie

Beispiele:

„Bei Acetonämien kann ein Blutalkoholgehalt von 0,35% vorgetäuscht werden (BUHTZ, hier Schrifttum). Bei ausgesprochenen Acetonämien können nach unseren Erfahrungen Werte bis zu 0,85% zustande kommen.“[1]

Wortbildungen:

acetonämisch

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Acetonämie
Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Acetonämie“ (Wörterbuchnetz), „Acetonämie“ (Zeno.org)
Wahrig Fremdwörterlexikon „Acetonämie“ auf wissen.de
wissen.de – Lexikon „Acetonämie
Duden online „Acetonämie
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 135.
Peter Reuters: Springer Klinisches Wörterbuch. Mit 2450 Abbildungen und Tabellen. 1. Auflage. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-540-34601-2, Seite 11.

Quellen:

  1. Berthold Mueller: Gerichtliche Medizin. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 1953. Seite 764