Acetonurie

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Acetonurie (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Acetonurie die Acetonurien
Genitiv der Acetonurie der Acetonurien
Dativ der Acetonurie den Acetonurien
Akkusativ die Acetonurie die Acetonurien

Alternative Schreibweisen:

Azetonurie

Worttrennung:

Ace·to·n·u·rie, Plural: Ace·to·n·u·ri·en

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Acetonurie (Info)
Reime: -iː

Bedeutungen:

Medizin: Leiden, bei dem Aceton über den Urin ausgeschieden wird

Oberbegriffe:

Ketonurie

Beispiele:

„Ganz auffällig ist die Disposition zur Acetonurie bei Appendicitis. Unter 16 Acetonurien, die von GRAMEN bei der Aufnahme ins Krankenhaus festgestellt wurden, waren 11, unter 32 Acetonurien, die unmittelbar vor der Operation beobachtet wurden, 15 Fälle von Appendicitis.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Acetonurie
Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Acetonurie“ (Wörterbuchnetz), „Acetonurie“ (Zeno.org)
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Acetonurie“ auf wissen.de
Wahrig Fremdwörterlexikon „Acetonurie“ auf wissen.de
Duden online „Acetonurie
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 135.
Peter Reuters: Springer Klinisches Wörterbuch. Mit 2450 Abbildungen und Tabellen. 1. Auflage. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-540-34601-2, Seite 11.

Quellen:

  1. Erwin Payr, (Hermann Küttner), Martin Kirschner (Hrsg.): Ergebnisse der Chirurgie und Orthopädie. Sechsundzwanzigster Band. Verlag von Julius Springer, Berlin 1933. Seite 371