Adamin
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Adamin (Polnisch)
Substantiv, m, Toponym
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | Adamin | —
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| Genitiv | Adamina | —
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| Dativ | Adaminowi | —
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| Akkusativ | Adamin | —
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| Instrumental | Adaminem | —
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| Lokativ | Adaminie | —
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| Vokativ | Adaminie | —
|
Worttrennung:
- A·da·min, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Dorf in der polnischen Woiwodschaft Großpolen; Adamin
Herkunft:
- seit 1921 bezeugte Ableitung zu dem Personennamen Adam → pl[1]
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Jego syn mieszka w Adaminie.
- Sein Sohn wohnt in Adamin.
Wortbildungen:
Übersetzungen
Übersetzungen umgeleitet
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Für siehe Übersetzungen zu Adamin n |
- Polnischer Wikipedia-Artikel „Adamin (województwo wielkopolskie)“
- Instytut Języka Polskiego PAN (Herausgeber): Nazwy miejscowe Polski. Historia, pochodzenie, zmiany. Pod redakcją Kazimierza Rymuta. Tom I: A–B, Wydawnictwo Instytutu Języka Polskiego PAN, Kraków 1996, ISBN 83-85579-34-6, Seite 2.
Quellen:
- ↑ Instytut Języka Polskiego PAN (Herausgeber): Nazwy miejscowe Polski. Historia, pochodzenie, zmiany. Pod redakcją Kazimierza Rymuta. Tom I: A–B, Wydawnictwo Instytutu Języka Polskiego PAN, Kraków 1996, ISBN 83-85579-34-6, Seite 2.