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Anmerkung:
- Der Name kann sowohl auf der ersten[1] als auch auf der zweiten[2] Silbe betont werden.
Worttrennung:
- Ade·le, Plural 1: Ade·len, Plural 2: Ade·les
Aussprache:
- IPA: , Plural 1: , Plural 2:
- Hörbeispiele: Adele (Info), Adele (Info), Plural 1: —
- Reime: -eːlə
Bedeutungen:
- weiblicher Vorname
Abkürzungen:
- A.
Herkunft:
- Adele wurde dem Französischen entnommen und ist die eingedeutschte Form von Adèle → fr. Dieser Name wiederum entstammt seinerseits dem Deutschen und stellt die französische Form von Adela, einer Kurzform von Adelheid, dar.[3]
Kurzformen:
- Dele, Della, Lida
Koseformen:
- Adely
Namensvarianten:
- Adela, Adelia, Adelina, Adeline, Udele
Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)
- Adele Gerhard, Adele Sandrock, Adele Schopenhauer
Beispiele:
- Hat Adele drei oder vier Kinder?
Wortbildungen:
- Adelisa
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Adele (Vorname)“
- behindthename.com „Adele“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Adele“
- Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe) , „Adele“, Seite 24
- Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2 , „Adele“, Seite 38
- Cornelia Nitsch: Vornamen. von beliebt bis ausgefallen. 8. Auflage. Gräfe und Unzer, München 2007, ISBN 978-3-7742-5734-4 , Seite 7
Quellen:
- ↑ Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329 , „Adele“, Seite 27
- ↑ Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2 , „Adele“, Seite 38
- ↑ Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329 , „Adele“, Seite 27