Albernheit
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Albernheit (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Albernheit | die Albernheiten |
| Genitiv | der Albernheit | der Albernheiten |
| Dativ | der Albernheit | den Albernheiten |
| Akkusativ | die Albernheit | die Albernheiten |
Worttrennung:
- Al·bern·heit, Plural: Al·bern·hei·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- Eigenschaft, spaßig/albern zu sein
- etwas, das die Eigenschaft aufweist
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv albern mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit, belegt seit Mitte des 17. Jahrhunderts[1]
Beispiele:
- In geselliger Runde kann Albernheit gut ankommen.
- „Wenn ich Albernheiten schwatzte, hörte sie mir aufmerksam zu, und um nicht für dumm zu gelten, lachte sie jedesmal übermäßig.“[2]
- „Solche Albernheiten haben meist mit dem Englischen zu tun.“[3]
Übersetzungen
Eigenschaft, spaßig/albern zu sein
- Wikipedia-Artikel „Albernheit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Albernheit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Albernheit“
- The Free Dictionary „Albernheit“
- Duden online „Albernheit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Albernheit“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Albernheit“
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 194.
- ↑ Daniel Scholten: Denksport Deutsch. Wer hat bloß die Gabel zur Frau und den Löffel zum Mann gemacht?. dtv, München 2016, ISBN 978-3-423-26134-0, Seite 184.
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