Alkuin

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Alkuin (Deutsch)

Singular Plural 1 Plural 2

Nominativ (der) Alkuin die Alkuine die Alkuins

Genitiv (des Alkuin)
(des Alkuins)

Alkuins
der Alkuine der Alkuins

Dativ (dem) Alkuin den Alkuinen den Alkuins

Akkusativ (den) Alkuin die Alkuine die Alkuins

siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Anmerkung:

Die Pluralform Alkuins ist umgangssprachlich.

Worttrennung:

Al·ku·in, Plural 1: Al·ku·i·ne, Plural 2: Al·ku·ins

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Alkuin (Info)

Bedeutungen:

männlicher Vorname

Abkürzungen:

A.

Herkunft:

zusammengesetzt aus den althochdeutschen Begriffen alah (eingefriedeter Ort, Schutz, Siedlung) und wini (Freund, Geliebter, Gatte)[1]

Namensvarianten:

Alchwin, Alkwin

Beispiele:

Stets steht Alkuin zu spät auf.

Übersetzungen

Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Alkuin“, Seite 35
Ferdinand Khull: Deutsches Namenbüchlein. Ein Hausbuch zur Mehrung des Verständnisses unserer heimischen Vornamen und zur Förderung deutscher Namengebung bearbeitet von Ferdinand Khull. In: Verdeutschungsbücher des allgemeinen deutschen Sprachvereins. 1. Auflage. IV. Band, Verlag von Ferdinand Hirt & Sohn, Leipzig 1891, „Alkuin“, Seite 30
Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3, „Alkuin“, Seite 98
Bogislav von Selchow: Das Namenbuch. Eine Sammlung sämtlicher deutscher, altdeutscher und in Deutschland gebräuchlicher fremdländischer Vornamen mit Angabe ihrer Abstammung und ihrer Deutung. 2. verbesserte Auflage. Koehler & Amelang, Leipzig 1934, DNB 576153338, „Alkuin“, Seite 11
Friedrich Wilhelm Weitershaus: Das große Lexikon der Vornamen. 8000 Vornamen – Herkunft – Bedeutung. Mosaik Verlag GmbH, München 1992, ISBN 3-576-10122-5, „Alkuin“, Seite 74

Quellen:

  1. Ferdinand Khull: Deutsches Namenbüchlein. Ein Hausbuch zur Mehrung des Verständnisses unserer heimischen Vornamen und zur Förderung deutscher Namengebung bearbeitet von Ferdinand Khull. In: Verdeutschungsbücher des allgemeinen deutschen Sprachvereins. 1. Auflage. IV. Band, Verlag von Ferdinand Hirt & Sohn, Leipzig 1891, „Alkuin“, Seite 30


Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: unikal