Alnot

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Alnot (Deutsch)

Substantiv, m, Vorname

Singular Plural 1 Plural 2

Nominativ (der) Alnot die Alnote die Alnots

Genitiv (des Alnot)
(des Alnots)

Alnots
der Alnote der Alnots

Dativ (dem) Alnot den Alnoten den Alnots

Akkusativ (den) Alnot die Alnote die Alnots

siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Anmerkung:

Die Pluralform Alnots ist umgangssprachlich.

Worttrennung:

Al·not, Plural 1: Al·no·te, Plural 2: Al·nots

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Alnot (Info)

Bedeutungen:

männlicher Vorname

Abkürzungen:

A.

Herkunft:

zusammengezogene Variante von Adelnot und Adalnot

Namensvarianten:

Adalnot, Adelnot

Beispiele:

Alnot baut sich gerade ein Eigenheim.

Übersetzungen

Ferdinand Khull: Deutsches Namenbüchlein. Ein Hausbuch zur Mehrung des Verständnisses unserer heimischen Vornamen und zur Förderung deutscher Namengebung bearbeitet von Ferdinand Khull. In: Verdeutschungsbücher des allgemeinen deutschen Sprachvereins. 1. Auflage. IV. Band, Verlag von Ferdinand Hirt & Sohn, Leipzig 1891, „Alnot“, Seite 30
Bogislav von Selchow: Das Namenbuch. Eine Sammlung sämtlicher deutscher, altdeutscher und in Deutschland gebräuchlicher fremdländischer Vornamen mit Angabe ihrer Abstammung und ihrer Deutung. 2. verbesserte Auflage. Koehler & Amelang, Leipzig 1934, DNB 576153338, „Alnot“, Seite 11

Quellen:

  1. Ferdinand Khull: Deutsches Namenbüchlein. Ein Hausbuch zur Mehrung des Verständnisses unserer heimischen Vornamen und zur Förderung deutscher Namengebung bearbeitet von Ferdinand Khull. In: Verdeutschungsbücher des allgemeinen deutschen Sprachvereins. 1. Auflage. IV. Band, Verlag von Ferdinand Hirt & Sohn, Leipzig 1891, „Alnot“, Seite 30
  2. Bogislav von Selchow: Das Namenbuch. Eine Sammlung sämtlicher deutscher, altdeutscher und in Deutschland gebräuchlicher fremdländischer Vornamen mit Angabe ihrer Abstammung und ihrer Deutung. 2. verbesserte Auflage. Koehler & Amelang, Leipzig 1934, DNB 576153338, „Alnot“, Seite 11


Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Talon, tonal