Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Amtstracht gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Amtstracht, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Amtstracht in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Amtstracht wissen müssen. Die Definition des Wortes
Amtstracht wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Amtstracht und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Amts·tracht, Plural: Amts·trach·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Amtstracht (Info)
Bedeutungen:
- einheitliche Kleidung (Tracht), die bei Ausübung eines Amtes getragen wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Amt und Tracht sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Amtskleidung
Oberbegriffe:
- Tracht
Beispiele:
- „An den steinernen Pilastern waren in mittlerer Höhe eiserne Kanzeln angebracht, auf denen kommissarische Verwalter in der städtischen Amtstracht standen, die den Gang des lärmenden Getriebes überwachten.“[1]
- „Sicher ist, daß er in einer Versdichtung »In biasimo della toga« gegen eine Universitätsverordnung polemisierte, die den Professoren in Pisa vorschrieb, auch im täglichen Leben die Amtstracht zu tragen.“[2]
Übersetzungen
einheitliche Kleidung (Tracht), die bei Ausübung eines Amtes getragen wird
- Wikipedia-Artikel „Amtstracht“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Amtstracht“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Amtstracht“
- The Free Dictionary „Amtstracht“
- Duden online „Amtstracht“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Amtstracht“
Quellen:
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 181. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
- ↑ Johannes Hemleben: Galileo Galilei mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. 18. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2003, ISBN 3-499-50156-2, Seite 28. Erstauflage 1969. Kursiv gedruckt: In biasimo della toga.