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Worttrennung:
- An·mel·de·schein, Plural: An·mel·de·schei·ne
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Schein, mit dem man sich anmelden kann/muss
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs anmelden, Gleitlaut -e- und dem SubstantivSchein
Oberbegriffe:
- Schein/Dokument
Beispiele:
- „Wir mußten uns anmelden, und Papa musste einen Anmeldeschein mit allen möglichen Angaben über unser Leben ausfüllen.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Anmeldeschein“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Anmeldeschein“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Anmeldeschein“
Quellen:
- ↑ Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 72. Entstanden 1963.