Anschreiben

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Anschreiben (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ das Anschreiben die Anschreiben
Genitiv des Anschreibens der Anschreiben
Dativ dem Anschreiben den Anschreiben
Akkusativ das Anschreiben die Anschreiben

Worttrennung:

An·schrei·ben, Plural: An·schrei·ben

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Anschreiben (Info)

Bedeutungen:

Nomen Acti: einleitender Text einer Postzustellung, der Absender, Empfänger, Betreff und Grund beziehungsweise das Anliegen der Postzustellung enthält
Nomen Acti: einleitender Teil einer Bewerbung für eine Arbeitsstelle
Nomen Actionis: substantivierte Form von anschreiben

Herkunft:

Konversion aus dem Infinitiv des Verbs anschreiben

Sinnverwandte Wörter:

Begleitschreiben
Bewerbungsschreiben

Beispiele:

Vergessen Sie bitte nicht das Anschreiben zu unterschreiben, Fr. Müller.
Für das Anschreiben gilt: Fassen Sie sich kurz.[1]
Das Anschreiben macht immer dann Sinn, wenn der Vertragspartner telefonisch nicht zu erreichen ist.
„Funktionen, wie das private Anschreiben einzelner Nutzer, sind über den kostenpflichtigen Abschluss der zwei verschiedenen Premium-Modelle verfügbar.“[2]
„Das ganze Anschreiben gegen die Zocker hatte doch kaum etwas berwirkt.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Anschreiben
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Anschreiben
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAnschreiben

Quellen:

  1. Karin Lubowski: Neustart für Mütter: Raus aus der "Mutti-Ecke". In: Hamburger Abendblatt. 6. Februar 2005, archiviert vom Original am 6. Februar 2005 abgerufen am 3. Juni 2024 (erschienen am 29. Januar 2005 in Beruf & Erfolg).
  2. Wikipedia-Artikel „Meet5“ (Stabilversion)
  3. Markus A. Will: Bad Banker im Währungskrieg. hey! publishing Verlag, München 2013, ISBN 978-3-942822-06-0, DNB 1071740687 (Google Books, abgerufen am 3. Juni 2024).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Anschreiber, anschreien
Anagramme: Anschiebern, anschrieben, scheinbaren