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Worttrennung:
- Ar·beits·pro·duk·ti·vi·tät, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Arbeitsproduktivität (Info)
Bedeutungen:
- Verhältnis von durchschnittlicher Ausbringungsmenge zum Arbeitseinsatz pro Periode[1]
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Arbeit und Produktivität sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Produktivität
Beispiele:
- „Die Arbeitsproduktivität (je geleisteter Erwerbstätigenstunde) stieg in der Bundesrepublik Deutschland von 1970 bis 2000 im Jahresdurchschnitt um 3,0% an, die Gesamtproduktivität erhöhte sich demgegenüber pro Jahr um durchschnittlich 2,2%.“[2]
- „Hungersnöte haben häufig lang währende wirtschaftliche und soziale Folgen: u. a. starke Preissteigerungen (insbesondere für Lebensmittel), großräumige Bevölkerungsverluste (auch durch Ab- und Auswanderung), Rückgang des Bevölkerungswachstums, sinkende Arbeitsproduktivität, soziale Unruhen.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Arbeitsproduktivität“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Arbeitsproduktivität“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Arbeitsproduktivität“
- Duden online „Arbeitsproduktivität“
- wissen.de – Lexikon „Arbeitsproduktivität“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Arbeitsproduktivität“
Quellen: