Armseligkeit
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Armseligkeit (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Armseligkeit | —
|
| Genitiv | der Armseligkeit | —
|
| Dativ | der Armseligkeit | —
|
| Akkusativ | die Armseligkeit | —
|
Worttrennung:
- Arm·se·lig·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele:
Armseligkeit (Info)
Bedeutungen:
- Armseligsein; Eigenschaft, armselig, elend, ärmlich zu sein
- Eigenschaft, armselig, erbärmlich, jämmerlich, unzureichend zu sein
Herkunft:
- Ableitung zu armselig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
Beispiele:
- „Inmitten der Armseligkeit menschlicher Lebensumstände erstrahlt das Heil der Welt und verwandelt das Leben der Menschen.“[1]
- „Der Magistrat stellt die Armseligkeit seiner Verkehrspolitik erneut unter Beweis.“[2]
- „Mit diesem Standardwerk «Weltgeschichte der Bekleidung» der wunderschönen Bekleidungs- und Lebenskultur wird die Armseligkeit, kulturlose «Amerikanisierung» und rücksichtslose Kommerzialisierung und Ausbeutungsmentalität der heutigen Modekonsum- und Lebenswelt deutlich.“[3]
Übersetzungen
Armseligsein; Eigenschaft, armselig, elend, ärmlich zu sein
Eigenschaft, armselig, erbärmlich, jämmerlich, unzureichend zu sein
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Armseligkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Armseligkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Armseligkeit“
- The Free Dictionary „Armseligkeit“
Quellen: