Arschbacke

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Arschbacke (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Arschbacke die Arschbacken
Genitiv der Arschbacke der Arschbacken
Dativ der Arschbacke den Arschbacken
Akkusativ die Arschbacke die Arschbacken
ein paar Arschbacken

Worttrennung:

Arsch·ba·cke, Plural: Arsch·ba·cken

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Arschbacke (Info)

Bedeutungen:

vulgär: einer von zwei rundlich hervortretenden Teilen des Gesäßes

Herkunft:

Determinativkompositum der Substantive Arsch und Backe

Synonyme:

veraltet: Arsbacke

Sinnverwandte Wörter:

Gesäßbacke, Hinterbacke, Pobacke

Beispiele:

„Machen durfte man das bestimmt nicht, aber ich zog mir hinten die Backen auseinander und versuchte, das Arschloch von Claudia zu erkennen, die mit dem Rücken zu mir stand und ihre eigenen Arschbacken auseinanderzog.“[1]
„Ich ging ins Plié, das Nachthemd klaffte auf und ein kühler Hauch wehte mir über die Arschbacken.“[2]
„Deshalb werden ihm von seinen Kameraden die Hosen so weit heruntergezogen, daß seine mageren Arschbacken frei sind.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Arschbacke
The Free Dictionary „Arschbacke
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Arschbacke
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalArschbacke
Duden online „Arschbacke

Quellen:

  1. Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 146.
  2. Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Toten fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 151.
  3. Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 310. Erstmals 1956 erschienen.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Schabracke