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Artilleriefeuer wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Ar·til·le·rie·feu·er, Plural: Ar·til·le·rie·feu·er
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Artilleriefeuer (Info)
Bedeutungen:
- anhaltendes Schießen der Artillerie
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Artillerie und Feuer
Oberbegriffe:
- Feuer
Beispiele:
- „Unterdessen war das Artilleriefeuer noch stärker geworden und dröhnte im Tal ununterbrochen.“[1]
- „Das Artilleriefeuer donnert wie ein aufziehendes Gewitter, vereinzelt knattern Maschinengewehre und singen Flugzeugmotoren dazwischen.“[2]
- „Als die Alliierten im Frühjahr 1945 hier den Rhein überquerten und Breisach von sich selbst und Deutschland und dem Führer befreiten, war die Stadt zu 85 Prozent durch Artilleriefeuer zerstört.“[3]
- „Am Morgen des 30. April riss schweres Artilleriefeuer die Bewohner des Führerbunkers aus dem Schlaf.“[4]
Übersetzungen
anhaltendes Schießen der Artillerie
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Artilleriefeuer“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Artilleriefeuer“
- The Free Dictionary „Artilleriefeuer“
- Duden online „Artilleriefeuer“
Quellen:
- ↑ Ludwig Renn: Krieg. Aufbau, Berlin 2014 (Erstmals veröffentlicht 1928), ISBN 978-3-351-03515-0 , Zitat Seite 34.
- ↑ Heinz Rein: Finale Berlin. Roman. Ullstein, ohne Ortsangabe 2017, ISBN 978-3-548-28730-0, Seite 522. Originalausgabe 1947.
- ↑ Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 246.
- ↑ Theo Sommer: 1945. Die Biographie eines Jahres. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-498-06382-0 , Seite 57.