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„Die englische Artillerie ist verstärkt, das hören wir sofort.“[2]
„Wenn sie Glück hatten, würde die japanische Artillerie nicht schießen, und vielleicht waren nicht allzu viele Scharfschützen zurückgelassen worden.“[3]
„Am nächsten Morgen melde ich mich bei der Artillerie, der Arzt untersucht mich, schüttelt den Kopf, ich habe Angst, daß ich nicht angenommen werde, ich sage, der Augenschein trügt, ich bin stark und gesund, ich will in den Krieg.“[4]
„Bei der Artillerie müßten sie gut rechnen können.“[5]
„Das Heer besteht aus vier Waffengattungen: dem Fussvolke (Infanterie), der Reiterei (Kavallerie), dem Geschützwesen (Artillerie) und dem Kriegsbauwesen (Genie, Ingenieure), welches letztere die Vertheidigung und den Angriff der festen Plätze leitet.“ (1834)[6]
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Artillerie“, Seite 218.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Artillerie“, Seite 62.
↑Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1993, Seite 96. ISBN 3-462-01844-2. Erstveröffentlichung 1928, als Buch 1929.
↑Norman Mailer: Die Nackten und die Toten. Deutscher Bücherbund, Stuttgart/Hamburg ohne Jahr, Seite 19.
↑Ernst Toller: Eine Jugend in Deutschland. Reclam, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-15-018688-6, Seite 55. Erstauflage 1933.
↑Walter Kempowski: Tadellöser & Wolff. Ein bürgerlicher Roman. CW Niemeyer, Hameln 1991, ISBN 3-87585-911-1, Seite 37. Das Buch ist erstmals 1971 erschienen.
↑Cannabich, Littrow, Sommer, Wimmer, Zeune, nach A. Balbis "Abrégé de Géographie": Hausbuch des geographischen Wissens. Eine systematische Encyklopädie der Erdkunde für die Bedürfnisse der Gebildeten jedes Standes. Erster Band. Güns, 1834, S. XL.