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„Sie hängten sich die Karabiner um, schulterten die Panzerfäuste, nahmen die Kisten mit Munition und Handgranaten auf und bewegten sich in der einzigen Gangart, die das Gewicht der Waffen erlaubte…“[2]
„Ich tastete nach der Waffe im Schulterhalfter.“[3]
„Mykenische Waffen, Schmuck und Keramik sind dagegen weniger ausdrucksvoll, stilistisch einfacher und von geringerer Farbqualität.“[4]
„Bei den Dezembertoten fand man die Waffen, die zu den Januartoten gehört hatten.“[5]
übertragen: die Waffen einer schönen Frau – (Werbespruch aus den 1960er Jahren)
Der Keiler hatte mächtige Waffen.
„Wie der Luchs, hat auch die Wildkatze Waffen oder Krallen an den Zehen, keine Nägel; “[6]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 25., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2011, ISBN 978-3-11-022364-4, DNB 1012311937, Stichwort: Waffe.
↑Siegfried Lenz: Die Deutschstunde. Roman. C. W. Niemeyer, Hameln 1989, ISBN 3-87585-884-0, Seite 296, Erstveröffentlichung 1968.
↑Charles Bukowski: Ausgeträumt. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997 (übersetzt von Carl Weissner), ISBN 3-423-12342-7, Seite 96. Englisches Original 1994.
↑Volker J. Dietrich: Die Wiege der abendländischen Kultur und die minoische Katastrophe – ein Vulkan verändert die Welt.2004, ISSN 0379-1327, Seite 52
↑Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 12. Urfassung von 1954.
↑Georg Franz Dietrich aus dem Winckell, Johann Jakob von Tschudi: Handbuch für Jäger und Jagdliebhaber. 2, F. A. Brockhaus, 1878, Seite 366