Waffenexport
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Waffenexport (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Waffenexport | die Waffenexporte |
| Genitiv | des Waffenexports des Waffenexportes |
der Waffenexporte |
| Dativ | dem Waffenexport dem Waffenexporte |
den Waffenexporten |
| Akkusativ | den Waffenexport | die Waffenexporte |
Worttrennung:
- Waf·fen·ex·port, Plural: Waf·fen·ex·por·te
Aussprache:
Bedeutungen:
- die Ausfuhr von Waffen; der Staatsgrenzen überschreitende Transfer von Waffen, insbesondere Kriegswaffen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Waffe und Export sowie dem Fugenelement -n
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Der internationale Waffenexport ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen.
- Deutschland steht aufgrund von teuren Waffenexporten in Krisengebiete in der Kritik.
- „Die meisten seiner Einwohner sind nicht gerade stolz auf die Waffenexporte ihres Landes, und Kriegstreiber sind sie schon gar nicht.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
Ausfuhr von Waffen
- Wikipedia-Artikel „Waffenexport“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Waffenexport“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Waffenexport“
- The Free Dictionary „Waffenexport“
- Duden online „Waffenexport“
Quellen:
- ↑ Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 164.