Marineartillerie

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Marineartillerie gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Marineartillerie, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Marineartillerie in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Marineartillerie wissen müssen. Die Definition des Wortes Marineartillerie wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonMarineartillerie und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Marineartillerie (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Marineartillerie die Marineartillerien
Genitiv der Marineartillerie der Marineartillerien
Dativ der Marineartillerie den Marineartillerien
Akkusativ die Marineartillerie die Marineartillerien

Worttrennung:

Ma·ri·ne·ar·til·le·rie, Plural: Ma·ri·ne·ar·til·le·ri·en

Aussprache:

IPA: , auch:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Marineartillerie (Info)

Bedeutungen:

Militär: Artillerie der Marine

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Marine und Artillerie

Oberbegriffe:

Artillerie

Beispiele:

„Im Jahre 1940 war dieser ehemalige Major der Marineartillerie ein wichtiger Mann des eben wieder entstehenden französischen Geheimdienstes: ein junger, energiegeladener Mensch mit schwarzem Haar und schwarzen Augen, durchtrainiert und sportlich.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Marineartillerie
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Marineartillerie
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Marineartillerie“.
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalMarineartillerie

Quellen:

  1. Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 305. Erstveröffentlichung Zürich 1960.