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im 17. Jahrhundert von französisch marine→ fr entlehnt, Substantiv zu marin→ fr „die See betreffend“, das auf lateinisch marīnus→ la „zum Meer gehörend“ zurückgeht, einer Ableitung zu mare→ la „Meer“[1]
Die US-amerikanische Marine (US-Navy) gehört zu den stärksten der Welt.
„In einer Sammlung mit Augenzeugenberichten fand ich ein Dokument aus dem Jahr 1829, in dem es um ein amerikanisches Sklavenschiff ging, das von der britischen Marine im südlichen Atlantik aufgebracht worden war.“[2]
„Der Deutsche und der Österreichische Flotten-Verein beklagten zu jener Zeit das Ende der beiden Kaiserlichen Marinen.“[3]
„Dort hatte sich ein Expeditionskorps der Marine eingeschifft.“[4]
„Unter dem flottenbegeisterten Kaiser Wilhelm II. (1888-1918) gewann die Marine an Bedeutung, und eine große maritime Rüstungsindustrie entstand.“[5]
„Angestellte der Marine, die zu / von einer Schwimmbohrinsel reisen, welche selbständig manövrierbar ist, müssen in Besitz eines Schreibens sein, der vom Arbeitgeber oder dem Schwimmplattform-Inhaber ausgestellt wurde.“[6]
„Der Fluß bildet da eine kleine Bucht, in welcher die Marine des Stammes, fünf Palmrinde-Kanus, an Strängen von Wattap ruhig vor Anker lagen.“[7]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Marine“, Seite 599.
↑Geert Mak: Amerika!. Auf der Suche nach dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Siedler, München 2013, ISBN 978-3-88680-0023-6, Seite 175.
↑Michael L. Hadley: Der Mythos der deutschen U-Bootwaffe. Mittler, Hamburg/Berlin/Bonn 2001, Seite 49. ISBN 3-8132-0771-4.
↑Michael Sontheimer: Brutales Herrentum. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016, Seite 100-104, Zitat Seite 102.
↑Christin-Désirée Rudolph: Ocean Eyes. Das U-Boot-Geschwader der Deutschen Marine. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-613-03217-0, Seite 34.
↑Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 61. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.