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„Das französische Heer drängt mit beständig zunehmender Kraft der Bewegung auf sein Marschziel, nämlich auf Moskau, zu.“[2]
„Die andere Hälfte der Binnets behauptete, die hiesigen und die deutschen Herren hätten ausgemacht, sie sollten ihr Heer zuerst auf die Russen werfen statt auf den Westen, das eben habe Rußland vereitelt.“[3]
Das deutsche Heer traf im Morgengrauen ein.
„Demnach landet um das Jahr 205 nach Christus ein 1000 Mann starkes Heer an der Ostküste Jütlands.“[4]
„In Norwegen fand sich Lassehn in eine feindselige Umgebung versetzt, es fielen zwar keine Schüsse, und es gab keinen Kampf, denn der unterirdische Widerstand der Norweger war Sache der Gestapo und ihrer Quislinge, aber Lassehn war, obwohl dem Heere des Siegers zugehörig, in Wahrheit der Gedemütigte.“[5]
Ein Heer von Menschen rannte auf das Stadion zu.
„Ganze Heere brachten die Menschen hier ihren Göttern dar.“[6]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Heer“, Seite 399.
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1075. Russische Urfassung 1867.
↑Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 14. Zuerst 1951.
↑Martin Paetsch: Der Tod aus dem Norden. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012, Seite 24-35, Zitat Seite 27. Abkürzungen aufgelöst.
↑Heinz Rein: Finale Berlin. Roman. Ullstein, ohne Ortsangabe 2017, ISBN 978-3-548-28730-0, Seite 109. Originalausgabe 1947.
↑Angelika Franz: Reicher Bauer, großer Stall. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 41-52, Zitat Seite 41