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In den Armeen des Mittelalters kämpften Speerträger und Bogenschützen.
„Die Stämme leben also keineswegs isoliert, sondern schließen Allianzen miteinander und stellen große Armeen auf.“[2]
„Er hatte am späten Abend des 23. September zwar die allgemeine Mobilisierung der Streitkräfte verkündet, die sogar gelang, aber die Überlegenheit der deutschen Armee gegenüber der tschechoslowakischen war gewaltig.“[3]
„Vor der Schlacht war der Tross der Armee mit Proviantwagen und Marketenderinnen zum Halten gekommen.“[4]
Die Armeen Frankreichs und Deutschlands sind heute befreundet und üben gemeinsam.
„Am 28. Juli 1914 erklärte Österreich-Ungarn Serbien offiziell den Krieg, ohne allerdings die Mobilmachung seiner Armee auszurufen.“[5]
Die 7. Armee der Heeresgruppe XY besteht aus 3 Korps.
„Das bereits vorher verbreitete Gerücht von einer Niederlage der Oesterreicher und der Kapitulation der ganzen Armee bei Ulm erwies sich als zutreffend.“[7]
Eine Armee von Arbeitern errichtete den neuen Deich.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Armee“, Seite 60.
↑Martin Paetsch: Der Tod aus dem Norden. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012, Seite 24-35, Zitat Seite 27.
↑Peter Glotz: Die Vertreibung. Böhmen als Lehrstück. Ullstein, München 2003, ISBN 3-550-07574-X, Seite 128.
↑Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 169.
↑Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 39.
↑Alfred Andersch: Winterspelt. Roman. Diogenes, Zürich 1974, ISBN 3-257-01518-6, Seite 323.
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 157. Russische Urfassung 1867.