Margarine
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Margarine (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Margarine | die Margarinen |
| Genitiv | der Margarine | der Margarinen |
| Dativ | der Margarine | den Margarinen |
| Akkusativ | die Margarine | die Margarinen |
 |
Worttrennung:
- Mar·ga·ri·ne, Plural: Mar·ga·ri·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- butterähnliches Nahrungsmittel, das (vorwiegend) aus pflanzlichen Fetten hergestellt wird
Herkunft:
- Entlehnung in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts von gleichbedeutend französisch margarine → fr, aus acide margarique → fr „perlfarbene Säure; Margarinsäure“, zu altgriechisch μάργαρον (margaron☆) → grc „perlweiße Farbe; Perle“ gebildet, Nebenform von μαργαρίτης (margaritēs☆) → grc
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Butter habe ich keine im Haus, du musst Margarine nehmen.
- Anstelle von Butter kann man auch mit Margarine braten und backen.
- „Meine Großmutter war gegen Margarine und begründete dies mit Argumenten, von denen sie nicht mehr abließ.“
- „Ich esse mein Brot mit Margarine und Pflaumenmarmelade.“
Wortbildungen:
Übersetzungen
butterähnliches Nahrungsmittel
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- Wikipedia-Artikel „Margarine“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Margarine“
- The Free Dictionary „Margarine“
- Duden online „Margarine“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Margarine“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Margarine“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Margarine“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9, Seite 838.
- ↑ Duden online „Margarine“
- ↑ Halldór Laxness: Auf der Hauswiese. Roman. Huber, Frauenfeld/Stuttgart 1978, ISBN 3-7193-0611-9, Seite 92. Isländisches Original 1975.
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 36. Erstmals 1956 erschienen.