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Worttrennung:
- Ar·til·le·rie·leut·nant, Plural 1: Ar·til·le·rie·leut·nan·te, Plural 2: Ar·til·le·rie·leut·nants
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Artillerieleutnant (Info)
Bedeutungen:
- Heer: Leutnant der Artillerie
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Artillerie und Leutnant
Gegenwörter:
- nach Waffengattung: Infanterieleutnant, Kavallerieleutnant
Oberbegriffe:
- Artillerieoffizier, Heeresoffizier, Leutnant
Beispiele:
- „Als die Französische Revolution losbrach, standen zufällig einige begabte Rhetoren und Artillerieleutnants in der Gegend herum, mit denen die Geschichte dann viel anfangen konnte.“[1]
- „Ein Artillerieleutnant, der im Vorgelände nach Verwundeten suchte, wurde durch eine vor ihm hochfahrende Dampfsäule niedergeschleudert.“[2]
- „Auch Napoleon las den Werther immer wieder - als junger Artillerieleutnant in Auxonne (1788/89) und auf seinem Feldzug nach Ägypten (1798).“[3]
- „Der Glaube füllt leere Säcke mit Gold, macht Zimmermannssöhne zu Göttern und Artillerieleutnants zu Kaisern, deren Name Jahrtausende überstrahlt.“[4]
Übersetzungen
Heer: Leutnant der Artillerie
- Wikipedia-Artikel „Artillerieleutnant“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Artillerieleutnant“
Quellen:
- ↑ Süddeutsche Zeitung vom 26. Juli 2001
- ↑ Ernst Jünger: In Stahlgewittern, 1994 , S. 19
- ↑ Die Welt, 28. August 1999
- ↑ B. Traven: Das Totenschiff, 1929 , S. 115