Assistenzarzt

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Assistenzarzt gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Assistenzarzt, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Assistenzarzt in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Assistenzarzt wissen müssen. Die Definition des Wortes Assistenzarzt wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonAssistenzarzt und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Assistenzarzt (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Assistenzarzt die Assistenzärzte
Genitiv des Assistenzarztes der Assistenzärzte
Dativ dem Assistenzarzt
dem Assistenzarzte
den Assistenzärzten
Akkusativ den Assistenzarzt die Assistenzärzte

Worttrennung:

As·sis·tenz·arzt, Plural: As·sis·tenz·ärz·te

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Assistenzarzt (Info)

Bedeutungen:

approbierter Arzt ohne leitende Funktion, meist in der Weiterbildung zum Facharzt

Herkunft:

Determinativkompositum aus Assistenz und Arzt

Weibliche Wortformen:

Assistenzärztin

Oberbegriffe:

Arzt

Beispiele:

Die Operation des Assistenzarztes wurde von der Oberärztin beaufsichtigt.
„Ein Assistenzarzt untersucht eine ältere, dicke Dame, die während der Untersuchung sehr rot wird und schwer atmet.“
„Ferdinand Sauerbruch erinnert sich an seine Suche als junger Assistenzarzt nach einem möblierten Zimmer in der Nähe der Berliner Charité.“
„Sie hasste es, mit nacktem Oberkörper dazustehen und die Blicke des Assistenzarztes auf sich zu fühlen.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Assistenzarzt
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Assistenzarzt
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Assistenzarzt
The Free Dictionary „Assistenzarzt
Duden online „Assistenzarzt
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAssistenzarzt

Quellen:

  1. Ludwig Hillenbrandt: Mit einer Träne im Knopfloch. Kleine Sittengeschichte des Witzes. Lichtenberg, München 1965, Seite 53.
  2. Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 58 f.
  3. Erich Maria Remarque: Der Himmel kennt keine Günstlinge. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018, ISBN 978-3-462-05236-7, Seite 54. Zuerst 1961.