Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Ausdrucksmittel gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Ausdrucksmittel, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Ausdrucksmittel in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Ausdrucksmittel wissen müssen. Die Definition des Wortes
Ausdrucksmittel wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Ausdrucksmittel und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Aus·drucks·mit·tel, Plural: Aus·drucks·mit·tel
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Ausdrucksmittel (Info)
Bedeutungen:
- etwas (sprachliche Äußerung, Gestik, Mimik und so weiter), das eine Person verwenden kann, um einer anderen etwas (eine Information, ein Gefühl, eine Bewertung und so weiter) zu übermitteln
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Ausdruck und Mittel sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Kommunikationsmittel, Verständigungsmittel
Beispiele:
- „Beim Sprechen kann man andere Ausdrucksmittel einsetzen als beim Schreiben, zum Beispiel die Betonung, und bei Blickkontakt Mienenspiel und Gebärden (Mimik und Gestik).“[1]
- „Höflichkeit hat es leichter, wenn dafür gleichzeitig sprachliche Ausdrucksmittel akzeptiert sind.“[2]
Übersetzungen
mitteilende Äußerung, Gestik, Mimik
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Ausdrucksmittel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ausdrucksmittel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Ausdrucksmittel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ausdrucksmittel“
- Duden online „Ausdrucksmittel“
Quellen:
- ↑ Karl-Dieter Bünting, Dorothea Ader: Grammatik auf einen Blick. Die deutsche Sprache und ihre Grammatik mit einem Grammatiklexikon. Isis, Chur 1994, Seite 21.
- ↑ Werner Besch: Duzen, Siezen, Titulieren. Zur Anrede im Deutschen heute und gestern. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1996, ISBN 3-525-33561-X, Seite 131.