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Worttrennung:
- Kom·mu·ni·ka·ti·ons·mit·tel, Plural: Kom·mu·ni·ka·ti·ons·mit·tel
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Kommunikationsmittel (Info)
- Reime: -oːnsmɪtl̩
Bedeutungen:
- Mittel zur natürlichen Kommunikation (Sprache) und nonverbalen Kommunikation (zum Beispiel Kleidung)
- technische Kommunikationsmittel, zum Beispiel Papier, Telefon oder Fernseher
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Kommunikation und Mittel sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Ausdrucksmittel, Verständigungsmittel, Medium
Oberbegriffe:
- Kommunikation
Beispiele:
- Das wichtigste Kommunikationsmittel meiner Tochter ist ihr Handy.
- Wir brauchen neue, interessante Kommunikationsmittel, um unsere Kunden und ganz besonders die jüngere Zielgruppe zu erreichen.
- „Sprache ist hier deutlich nicht nur ein Kommunikationsmittel, sondern wird zu einem Sozialsymbol.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Kommunikationsmittel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kommunikationsmittel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Kommunikationsmittel“
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9 , Seite 81.