Aussagenlogik
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Aussagenlogik (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Aussagenlogik | —
|
| Genitiv | der Aussagenlogik | —
|
| Dativ | der Aussagenlogik | —
|
| Akkusativ | die Aussagenlogik | —
|
Worttrennung:
- Aus·sa·gen·lo·gik, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Philosophie: Teilgebiet der philosophischen Logik, das sich mit der Formalisierung von Teilsätzen in Aussagen beschäftigt[1]
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Aussage und Logik sowie dem Fugenelement -en
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Die Stoa übernahm, außer Teilen der Naturphilosophie, aristotelische Logik und erweiterte sie um die Aussagenlogik “.[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Aussagenlogik“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aussagenlogik“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Aussagenlogik“
Quellen:
- ↑ Definition nach: Ernst Tugendhat, Ursula Wolf: Logisch-semantische Propädeutik, Stuttgart 1983, Reclam, 978-3-15-008206-5, ISBN Seite 47
- ↑ Patzig, G.: Aristotelismus. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 , S. 21874; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aussagenlogik“