Außerbetriebnahme
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Außerbetriebnahme (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Außerbetriebnahme | die Außerbetriebnahmen |
| Genitiv | der Außerbetriebnahme | der Außerbetriebnahmen |
| Dativ | der Außerbetriebnahme | den Außerbetriebnahmen |
| Akkusativ | die Außerbetriebnahme | die Außerbetriebnahmen |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Au·ßer·be·trieb·nah·me, Plural: Au·ßer·be·trieb·nah·men
Aussprache:
Bedeutungen:
- letztmalige Nutzung einer Anlage, Maschine
Herkunft:
- Zusammenbildung der Wortverbindung „(etwas) außer Betrieb nehmen“ mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -e, verbunden mit Vokalwechsel
Gegenwörter:
Beispiele:
- „Reicht es, einen Mittelweg beschreitend, aus, die Stationstasten eins bis drei zu versiegeln, zu verplomben oder sonst wie zu sperren? Natürlich bei gleichzeitiger Außerbetriebnahme des automatischen Sendesuchlaufs, dessen Tücken sich erst in diesen Tagen offenbaren. Um es kurz zu machen, es reicht nicht.“[1]
Übersetzungen
letztmalige Nutzung einer Anlage, Maschine
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Außerbetriebnahme“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Außerbetriebnahme“
Quellen: