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ein Kartenglücksspiel, bei dem mit zwei oder drei Karten neun Punkte erzielt werden müssen, oder man zumindest näher an neun Punkte herankommen muss als der Gegner
„Neben der Spielbank gibt es einen Club, die wollen unsere Kontakte nach Berlin und brauchen auch zwei gute Croupiers für Baccara.“[2]
„Solch eine Gesellschaft war dann auch neulich entstanden, das Spiel, das gespielt wurde, hieß Baccara, und war, so viel ich weiß, in den Jahrbüchern der Spielbänke noch nicht vorgekommen.[3]
„Hier kann man in den Casinos Baccara spielen oder in den Läden zollfreie Waren kaufen; dabei ist vielleicht ein günstiges Schnäppchen zu ergattern, aber man sollte sich vor den allgegenwärtigen gefälschten Markenartikeln hüten.“[4]
„Das Gebäude des Casinos ist wegen seiner auffälligen Architektur bekannt und bietet neben BlackJack, Roulette, Backgammon und Baccara über 200 Spielautomaten .“[5]
Ziel des Spiels Baccara ist es, mit zwei oder drei Karten neun Punkte zu erzielen, oder zumindest näher an neun Punkte heranzukommen als der Gegner.[6]
„Baccara wird mit sechs Paketen französischer Spielkarten à 52 Blatt, also 312 Blatt, gespielt.“[7]
Wahrig-Redaktion (Herausgeber): Brockhaus, Wahrig, Die deutsche Rechtschreibung. 8. Auflage. Wissenmedia in der Inmedia-ONE-GmbH, Gütersloh/München 2011, ISBN 978-3-577-07590-9, DNB 100765581X (Chefred. Sabine Krome), Seite 189, Eintrag „Baccara“
↑nach: Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 177, Eintrag „Bakkarat“
↑Lady MacLaine: Zwanzig Jahre an Der Peitsche, 2008, ISBN 3837057127, Seite 128
↑Morgenblatt für gebildete Leser - Band 19, 1825, Seite 880
↑Regis St. Louis: Brasilien, 2008, ISBN 382971615X, Seite 359 (Über die paraguayanische Stadt Ciudatd del Este)
↑Leonie Senne, Daniela Röpke: Madeira, 5. Auflage 2011, ISBN 3861970317, Seite 173