Casinospiel
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Casinospiel (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Casinospiel | die Casinospiele |
| Genitiv | des Casinospieles des Casinospiels |
der Casinospiele |
| Dativ | dem Casinospiel dem Casinospiele |
den Casinospielen |
| Akkusativ | das Casinospiel | die Casinospiele |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Ca·si·no·spiel, Plural: Ca·si·no·spie·le
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —,
Casinospiel (Info)
Bedeutungen:
- Glücksspiel um Geld in gewerblichem Rahmen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Casino und Spiel
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Eine Urform des Casinospiels mit der Kugel könnte auch das Hoca-Spiel gewesen sein, das Hobby des mächtigen Kardinals Mazarin , mit dem er als Staatsmann den ständig leeren Beutel des Sonnenkönigs füllte und dabei natürlich auch die eigenen Taschen nicht vergaß.“[1]
- „Blackjack ist als Casinospiel noch verhältnismäßig jung und wenig erprobt.“[2]
- „Poker- und Casinospiele im Internet sollen nicht erlaubt werden.“[3]
- „Casinospiele und Poker im Internet werde es nicht geben - Kiel hingegen erlaubt es.“[4]
- „Anders verhält es sich mit Black Jack, dem weltweit einzigen Casinospiel, bei dem die Bank auf mathematischer Grundlage dauerhaft zu schlagen ist.“[5]
Übersetzungen
Glücksspiel um Geld in gewerblichem Rahmen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Casinospiel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Casinospiel“
Quellen:
- ↑ Rüdiger Thiele, Konrad Haase: Teufelsspiele. Urania, Leipzig, Jena, Berlin 1991, Seite 138.
- ↑ Walter Leonhardt: I. Die Spieler. In: Zeit Online. 14. Januar 1977, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 9. Februar 2019).
- ↑ dpa: Bundesländer unterzeichnen neuen Glücksspielstaatsvertrag. In: Zeit Online. 15. Dezember 2011, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 9. Februar 2019).
- ↑ dpa: 15 Länder einigen sich auf neuen Glücksspielvertrag. In: Zeit Online. 27. Oktober 2011, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 9. Februar 2019).
- ↑ SZ: o.T.. Süddeutsche Zeitung, München 05.06.1997
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