Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Bacchusfeier gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Bacchusfeier, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Bacchusfeier in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Bacchusfeier wissen müssen. Die Definition des Wortes
Bacchusfeier wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Bacchusfeier und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Bac·chus·fei·er, Plural: Bac·chus·fei·ern
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Bacchusfeier (Info)
Bedeutungen:
- ausschweifendes Fest (oft sexuellen Charakters) zu Ehren des Weingottes Dionysos (auch Bacchus genannt)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Namen des römischen Weingottes Bacchus und Feier
Synonyme:
- Bacchusfest
Beispiele:
- „170 Jahre nach einem Bacchanalienskandal malt Livius die Bacchusfeier in seiner Geschichte Roms tendenziös aus.“[1]
- „Die Bacchusfeier war nach der Sage von Orpheus in Thrazien eingeführt worden.“[2]
- „An den Ufern dieses Flusses wurde Orpheus von thracischen Weibern bei einer Bacchusfeier zerrissen, weil sie sich durch seine Zärtlichkeit gegen die verstorbene Eurydice und durch die Kälte gegen sie verlebt fühlten.“[3]
- „Ihr sollt machen, daß diese Bacchusfeiern, wie solche bei euch stattfinden, in eurem Gebiete verschwunden sind, zehn Tage nachdem dieses Schriftstück euch übergeben sein wird.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Bacchusfeier“
Quellen:
- ↑ Erika Meyer-Dietrich: Laut und Leise. transcript Verlag, 2014, ISBN 978-3-8394-1881-9, Seite 181 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Publius Vergilius Maro: Vergils Bucolica und Georgica. 1876, Seite 148 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Max Wilhelm Götzinger: Deutsche Dichter. 1857, Seite 41 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Oskar Jäger: Geschichte des Altertums. 1892, Seite 347 (Zitiert nach Google Books)