Backerbsensuppe

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Backerbsensuppe (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Backerbsensuppe die Backerbsensuppen
Genitiv der Backerbsensuppe der Backerbsensuppen
Dativ der Backerbsensuppe den Backerbsensuppen
Akkusativ die Backerbsensuppe die Backerbsensuppen
Backerbsensuppe

Worttrennung:

Back·erb·sen·sup·pe, Plural: Back·erb·sen·sup·pen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Backerbsensuppe (Info)

Bedeutungen:

Gastronomie: klare Suppe mit Backerbsen als Einlage

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Backerbse und Suppe mit dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

Suppe

Beispiele:

„Wenn die Backerbsensuppe da ist, ess ich sie ganz gern, aber wenn sie nicht da ist, fehlt sie mir nicht.“[1]
„Die Tante machte mir manchmal eine Backerbsensuppe, die ich vorher nicht gekannt hatte.“[2]
„Trotz der tropischen Hitze bleibt er entspannt, löffelt Backerbsensuppe und pfeift seinen Ohrwurm: ‚Dance Into the Light‘ von Phil Collins.“[3]
„Im Preis enthalten ist auch die Vorsuppe, alternativ Grießnockerl-, Frittaten- oder Backerbsensuppe.[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Backerbse

Quellen:

  1. Georg Kreisler: Wien: Die einzige Stadt der Welt, in der ich geboren bin. Atrium Verlag, Zürich 2012, ISBN 9783037920312 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 10. Oktober 2019)
  2. Luise Paschek: I glaub, so war’s. Verlag CCU, 2014, ISBN 9783950305166 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 10. Oktober 2019)
  3. „Als ich im Fernsehen war, dachten meine Eltern, ich hätte ausgesorgt“. In: Zeit Online. 7. August 2018, ISSN 0044-2070 (Interview mit Josef Hader, URL, abgerufen am 10. Oktober 2019).
  4. Dieter Braatz: Tafelspitz mit Rahmspinat und Apfelkren. In: Welt Online. 28. Januar 2007, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 10. Oktober 2019).