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Badkappe wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Badkappe und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Nebenformen:
- Badekappe
Worttrennung:
- Bad·kap·pe, Plural: Bad·kap·pen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Badkappe (Info)
- Reime: -aːtkapə
Bedeutungen:
- enge Mütze aus Gummi, die man beim Schwimmen trägt, um die Haare zusammenzuhalten
Synonyme:
- Badekappe, Bademütze, Badehaube
Oberbegriffe:
- Badebekleidung
Unterbegriffe:
- Damenbadekappe, Gummibadekappe, Kinderbadekappe, Leihbadekappe
Beispiele:
- „Ene Badkappe durfte in keinem Badestuben-Inventar fehlen zu einer Zeit, als das Baden noch mehr in der Mode war, als in späterer Zeit und gegenwärtig.“[1]
- „Das ist ein wenig salzig aber man darf nicht einmal ein Köpfli hinein machen, und auch die Mannsbilder ohne lange Haare müssen eine Badkappe tragen.“[2]
- „Rasch aus den Kleidern geschlüpft, die Badkappe über und schon umschmeichelt das feine Nass wohltuend unseren Körper.“[3]
- „Das Badhaus ist wohlig mit warmem Wasser gefüllt. Die Fräulein entkleiden sich ungeniert, legen goldene Badkappen an und baden.“[4]
- „Einen eigentümlichen Gegensatz dazu bildeten sein eleganter Anzug und die neuen Stiefel mit Badkappen.“[5]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„Badekappe“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Quellen:
- ↑ Heinrich Karl Wilhelm Berghaus: Der Sprachschatz der Sassen. 1883, Seite 78 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Hermann Schneider: Das Wenkenross. Pharos-Verlag, 1972, ISBN 978-3-7230-0073-1, Seite 35 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Die Grüne. 1953, Seite 773 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Linda Fierz-David: Der Liebestraum des Poliphilo. Rhein-verlag, 1947, Seite 78 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Georg Hirschfeld: Das schöne mädel. Mosse, 1922, Seite 103 (Zitiert nach Google Books)