Schwimmen

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Schwimmen (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Schwimmen
Genitiv des Schwimmens
Dativ dem Schwimmen
Akkusativ das Schwimmen

Worttrennung:

Schwim·men, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Schwimmen (Info)
Reime: -ɪmən

Bedeutungen:

Sport: Sportart, bei der man sich ohne Hilfsmittel auf dem/im Wasser fortbewegt

Herkunft:

Ableitung des Substantivs vom Verb schwimmen durch Konversion

Synonyme:

Schwimmsport

Oberbegriffe:

Sport

Unterbegriffe:

Ausdauerschwimmen, Beckenschwimmen, Damenschwimmen, Frauenschwimmen, Freiwasserschwimmen, Herbstschwimmen, Kanalschwimmen, Kleiderschwimmen, Kunstschwimmen, Langstreckenschwimmen, Mädchenschwimmen, Rettungsschwimmen, Rheinschwimmen, Säuglingsschwimmen, Schulschwimmen, Schwangerenschwimmen, Schwangerschaftsschwimmen, Trockenschwimmen, Volksschwimmen
nach Stil: Brustschwimmen, Crawlschwimmen (→ Rückencrawlschwimmen), Freistilschwimmen, Kraulschwimmen, Lagenschwimmen, Rückenschwimmen (→ Rückencrawlschwimmen), Schmetterlingsschwimmen, Seitenschwimmen, Staffelschwimmen, Synchronschwimmen

Beispiele:

Schwimmen kräftigt die Rückenmuskulatur.
Erfolgreiche Schwimmer begannen mit dem Schwimmen oft schon mit sieben.
„Das Schwimmen war sehr schön und erfrischend, und ich bin von einer Schmalseite des großen Schwimmbeckens zur anderen Schmalseite getaucht, ohne den Kopf aus dem Wasser zu heben.“

Wortbildungen:

Schwimmanzug/Schwimmbadeanzug, Schwimmhaube, Schwimmkappe, Schwimmlehrer, Schwimmmütze, Schwimmsack, Schwimmstunde, Schwimmunterricht, Schwimmverein

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Schwimmen
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Schwimmen
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchwimmen

Quellen:

  1. Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 194. Entstanden 1963.