Bartstoppel

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Bartstoppel gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Bartstoppel, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Bartstoppel in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Bartstoppel wissen müssen. Die Definition des Wortes Bartstoppel wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonBartstoppel und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Bartstoppel (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Bartstoppel die Bartstoppeln
Genitiv der Bartstoppel der Bartstoppeln
Dativ der Bartstoppel den Bartstoppeln
Akkusativ die Bartstoppel die Bartstoppeln
Bartstoppeln

Worttrennung:

Bart·stop·pel, Plural: Bart·stop·peln

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Bartstoppel (Info)

Bedeutungen:

meist im Plural: geschnittenes, sehr kurzes, aber etwas nachgewachsenes oder nicht völlig beseitigtes Barthaar

Herkunft:

Determinativkompositum aus Bart und Stoppel

Oberbegriffe:

Stoppel

Beispiele:

„Er befühlte seine Bartstoppeln und hatte die gleichen Gewissensbisse, die er als junger Bursche gehabt hatte, wenn er bei einer Prostituierten gewesen war.“[1]
„Ein Tropfen blieb in seinen Bartstoppeln hängen und funkelte in der Sonne.“[2]
„Der Hausknecht salutierte und rieb sich die Bartstoppeln.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Barthaar“, Weiterleitung von Bartstoppel
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bartstoppel
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBartstoppel
The Free Dictionary „Bartstoppel
Duden online „Bartstoppel

Quellen:

  1. Isaac Bashevis Singer: Max, der Schlawiner. Roman. Axel Springer Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, Seite 159. Englisches Original 1991.
  2. Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 8. Erstmals 1954 erschienen.
  3. Erich Maria Remarque: Der Himmel kennt keine Günstlinge. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018, ISBN 978-3-462-05236-7, Seite 27. Zuerst 1961.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Stoppelbart