Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Bart gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Bart, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Bart in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Bart wissen müssen. Die Definition des Wortes Bart wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonBart und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
„Der alte, zerdrückte Filzhut war ihm vom Kopf gefallen, und das Haar stand struppig und ungekämmt empor; der borstige Bart schien eine Woche lang vernachlässigt zu sein, und ein sehr abgetragenes blauwollenes Jagdhemd, an dem einzelne einst gelb gewesene Fransen wild herabhingen, war mit alten wie neuen Blutflecken bedeckt.“[2]
„Der Firmengründer trug noch Kippa und Bart, sein Porträt hängt im Büro, seine Nachfahren sind typische Vertreter eines erfolgreich assimilierten Judentums.“[3]
Bis auf den Bart sind die Schlüssel gleich.
„Dann entdeckte er ein quer liegendes Schlüsselloch, zu dem der Sonderschlüssel mit dem langen Bart paßte.“[4]
Der Bart wird dann weggefeilt.
Die Bärte werden neben dem Aufschnitt angelötet und lenken den dort austretenden Wind.
Im Bart bewegen sich die Segelflieger kreisend aufwärts und gewinnen so die nötige Höhe und Energie.
↑Gerhard Köbler, Althochdeutsches Wörterbuch, 3. Auflage (1993), B
↑Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas. Ein Roman aus dem amerikanischen Pflanzerleben. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1975, Seite 7 f. Zuerst 1845 erschienen.
↑Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 70. 1. Auflage 2022.
↑Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 175. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Bart“ – für männliche Einzelpersonen, die „Bart“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Bart“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Bart“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
In den meisten Fällen Übername für einen Bartträger im Sinne von „der Bärtige“, in selteren Fällen Variante des altgermanischen Personennamens Bardo, einer Kurzform zu Personennamen wie Barthold oder Bartholfsein.[1][2][3] Auch ein Übername zu althochdeutsch barta „Streitaxt“ für den Axtkämpfer oder Bartenmacher (siehe z.B. Bartenschläger)[2] ist denkbar. Vereinzelt kann auch der Vorname Bartholomäus oder ein Herkunftsname zu Orten wie Barth in MEcklenburg-Vorpommern namensbildend gewesen sein.[1][3]
Brechenmacher[3] führt auch noch Hausnamen als Quelle an.
Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4, Seite 54
Josef Karlmann Brechenmacher: Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. A-J. Zweite, von Grund auf neu gearbeitete Auflage. C. A. Starke, Limburg a. d. Lahn 1957, Seite 75
Konrad Kunze: dtv-Atlas Namenkunde. Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 2000, ISBN 3-423-03234-0, Seite 143
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4, Seite 105
Max Gottschald: Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde. 6. Auflage. De Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-018032-4, Seite 102 f.
Albert Heintze; Paul Cascorbi (Herausgeber): Die Deutschen Familiennamen. geschichtlich, geographisch, sprachlich. 3. Auflage. Buchhandlung des Waisenhauses, Halle a. d. S. 1908, Seite 109
„Bart“ bei Geogen Deutschland 3.2 Online. Bei Geogen Deutschland v4: „Bart“
Quellen:
↑ 1,01,1Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4, Seite 105
↑ 2,02,1Max Gottschald: Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde. 6. Auflage. De Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-018032-4, Seite 102 f.
↑ 3,03,13,2Josef Karlmann Brechenmacher: Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. A-J. Zweite, von Grund auf neu gearbeitete Auflage. C. A. Starke, Limburg a. d. Lahn 1957, Seite 75
↑Reinhold Werner: Berühmte Seeleute. Otto Janke, Berlin 1882, Seite 126.
Bart wasn’t, in fact, British, although Bart’s father, a sales executive, had dragged the family to England when Bart was a teenager, and Bart had mimicked the local accent in order to better blend in with his prep school peers [1]
Bart war, wenn man es genau nimmt, nicht britisch, obwohl Barts Vater, ein Vertreter, die Familie nach England gelotst hatte, als Bart ein Teenager war, und Bart den örtlichen Akzent nachmachte, um besser in der Gruppe seiner Schulkollegen zu verschwinden
In Between the Acts, there can be little doubt that the two opposed characters Bartholomew Oliver, known as Bart for short, and his sister, the bird-like, diaphanous, mystical, intuitive Lucy Swithin, represent respectively Leonard and Virginia.[2]
In Between the Acts, daran besteht wohl kaum ein Zweifel, sind die beiden sich gegenüberstehenden Charaktere Bartholomew Oliver, kurz Bart genannt, und seine Schwester, die vogelgleiche, vage, mystische, intuitive Lucy Swithin, Repräsentanten für Leonard beziehungsweise Virginia.