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„Mount Anaka stieg jetzt vor ihm auf, Türmchen hinter Türmchen, Grat auf Grat.“[2]
„Die Flucht vor der Qual der Sinnlosigkeit des täglichen Lebens führt in die menschenfeindlichsten Landschaften der Erde, in das vegetationslose Hochgebirge mit seinem ewigen Eis und Schnee, seinen unsichtbaren Gletscherspalten, seinen abweisenden Wänden und Graten, seinen gefährlichen Steinschlägen und Lawinen, seiner mörderischen Kälte und Hitze, seinen Stürmen und Wetterschlägen.“[3]
„Dahinter erhob sich eine Art Granitfassade mit einem seltsam ausgezackten Grat bis zu einer Höhe von 100 m, im ganzen 5 km lang, auf der rechten Seite von einer wie künstlich abgeschliffenen Wand begrenzt.“[4]
Das Werkstück hat noch Grat.
Die beliebteste Dachform für das Eigenheim ist das sogenannte Satteldach mit einem sehr spitzen Grat.
„Mehrgratköper weisen zwei verschieden breite Grate auf, es gibt sie als Kett-, Schuss- oder gleichseitige Köper.“[5]
↑Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9, „Grat“, Seite 471
↑Norman Mailer: Die Nackten und die Toten. Deutscher Bücherbund, Stuttgart/Hamburg ohne Jahr, Seite 671.
↑Siegbert A. Warwitz: Sinnsuche im Wagnis. Leben in wachsenden Ringen. Erklärungsmodelle für grenzüberschreitendes Verhalten.. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1620-1, Seite 98.
↑Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier), Seite 28. Französisch 1874/75.