Bartel

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Bartel (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Bartel die Barteln
Genitiv der Bartel der Barteln
Dativ der Bartel den Barteln
Akkusativ die Bartel die Barteln
Quappen haben nur eine Bartel

Worttrennung:

Bar·tel, Plural: Bar·teln

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Bartel (Info)
Reime: -aʁtl̩

Bedeutungen:

fadenförmiger Anhang (Tast- und Geschmacksorgan) am Maul oder Kinn von Fischen

Herkunft:

Ableitung der Verkleinerungsform von Bart mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -el

Synonyme:

Bartfaden

Oberbegriffe:

Tastorgan, Geschmacksorgan, Sinnesorgan, Organ

Beispiele:

Welse haben die längsten Barteln.

Wortbildungen:

-bärtelig

Übersetzungen

Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 „Bartel“
Wikipedia-Artikel „Barteln
The Free Dictionary „Bartel
Duden online „Bartel
Singular Plural 1 Plural 2

Nominativ (der) Bartel die Bartels die Bartel

Genitiv (des Bartel)
(des Bartels)

Bartels
der Bartels der Bartel

Dativ (dem) Bartel den Bartels den Barteln

Akkusativ (den) Bartel die Bartels die Bartel

siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Worttrennung:

Bar·tel, Plural 1: Bar·tels, Plural 2: Bar·tel

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Bartel (Info)
Reime: -aʁtl̩

Bedeutungen:

männlicher Vorname

Herkunft:

Kurzform von Bartholomäus[1]

Alternative Schreibweisen:

Barthel

Namensvarianten:

Bartholomäus, Barto, Bartolomäus

Beispiele:

Wenn die deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen spielt, schmückt Bartel das ganze Haus mit Deutschlandfahnen.

Wortbildungen:

Bartels (Familienname)

Übersetzungen

Lutz Mackensen: Das große Buch der Vornamen. Herkunft, Ableitungen und Verbreitung, Koseformen, berühmte Namensträger, Gedenk- und Namenstage, verklungene Vornamen. Ullstein, Frankfurt am Main/Berlin/Wien 1984, ISBN 3-548-04159-0 (ungekürzte Lizenzausgabe), „Bart(h)el“, Seite 21.
Friedrich Wilhelm Weitershaus: Das große Lexikon der Vornamen. 8000 Vornamen – Herkunft – Bedeutung. Mosaik Verlag GmbH, München 1992, ISBN 3-576-10122-5, „Bartel“, Seite 89.
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 4. Auflage. Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2014, ISBN 978-3-411-06084-9, „Bartel“, Seite 79.

Quellen:

  1. Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 4. Auflage. Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2014, ISBN 978-3-411-06084-9, „Bartel“, Seite 79.


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Anagramme: albert, Albert, albret, erlabt, labert, labret