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Worttrennung:
- Sin·nes·or·gan, Plural: Sin·nes·or·ga·ne
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Sinnesorgan (Info)
Bedeutungen:
- Biologie: Organ zur Wahrnehmung der Umwelt
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Sinn und Organ sowie dem Fugenelement -es
Oberbegriffe:
- Körperorgan, Organ, Körperteil
Unterbegriffe:
- Geruchsorgan, Geschmacksorgan, Hörorgan, Sehorgan, Tastorgan; Auge, Haut, Nase, Ohr, Zunge, Tastrezeptor
Beispiele:
- Sinnesorgane reagieren auf Sinnesreize.
- „Sie vermittelt durch die in ihr enthaltenen Sinnesorgane (Temperatursinn, Ortssinn, Tastsinn, Raumsinn) Eindrücke verschiedener Art.“[1]
-
Sinnesorgan Auge
-
Sinnesorgan Ohr
-
Sinnesorgan Nase
-
Sinnesorgan Zunge
-
Sinnesorgan Haut
Übersetzungen
Biologie: Organ zur Wahrnehmung der Umwelt
- Wikipedia-Artikel „Sinnesorgan“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sinnesorgan“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sinnesorgan“
- The Free Dictionary „Sinnesorgan“
- Duden online „Sinnesorgan“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Sinnesorgan“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 1547
Quellen:
- ↑ Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 21. Erstmals 1954 erschienen.