Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Rauschebart gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Rauschebart, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Rauschebart in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Rauschebart wissen müssen. Die Definition des Wortes
Rauschebart wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Rauschebart und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Rau·sche·bart, Plural: Rau·sche·bär·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Rauschebart (Info)
Bedeutungen:
- umgangssprachlich, scherzhaft, veraltend: dichte, voluminöse Behaarung des männlichen Gesichts
- umgangssprachlich, scherzhaft, veraltend: Mann mit , meist im betagten Alter
Synonyme:
- Vollbart
Beispiele:
- „Der Hotelbesitzer nimmt es mit der Individualität erkennbar ernst, er trägt Kutte und Rauschebart zu zwei unterschiedlichen Fell-Clogs.“[1]
- „Auf dem Podium sitzen ein bis auf die Stoppeln rasierter Kandidat und zwei von jenen Rauschebärten, die im streng religiösen Saudi-Arabien stets zugegen sind, sobald etwas öffentlich wird – islamische Geistliche.“[2]
- „Nun, der Meister jedenfalls, den sie drei Treppenstufen weiter oben im Haus im Kaminzimmer antrafen, überraschte Böhnel und war kein bisschen moppeliger Rauschebart.“[3]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rauschebart“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rauschebart“
- Duden online „Rauschebart“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Rauschebart“ auf wissen.de
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Rauschebart“
Quellen:
- ↑ Angela Köckritz: Seine erste Wahl. In: DIE ZEIT. Nummer 24/2009, 4. Juni 2009, ISSN 0044-2070 (zitiert nach Online-Version, abgerufen am 10. Oktober 2013) .
- ↑ Michael Thumann: Pralinen für die Freiheit. In: DIE ZEIT. Nummer 09/2005, 24. Februar 2005, ISSN 0044-2070 (zitiert nach Online-Version, abgerufen am 10. Oktober 2013) .
- ↑ Joachim Spies: Guru-Guru: Franken-Krimi. 1. Auflage. Naumann, Hanau 2014, ISBN 978-3-943206-24-1, Seite 175