Spitzbart
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Spitzbart (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Spitzbart | die Spitzbärte |
| Genitiv | des Spitzbartes des Spitzbarts |
der Spitzbärte |
| Dativ | dem Spitzbart dem Spitzbarte |
den Spitzbärten |
| Akkusativ | den Spitzbart | die Spitzbärte |
Worttrennung:
- Spitz·bart, Plural: Spitz·bär·te
Aussprache:
Bedeutungen:
- nach unten immer schmaler werdender, in einer Spitze endender Kinnbart
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv spitz und dem Substantiv Bart
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Mein Spitzbart war naß, Brillengläser angelaufen, Froschaugen entzündet, hatte rote Flecken in den Achselhöhlen und zwischen den Schenkeln, wußte das, obwohl ich das Rot nicht sehen konnte.“[1]
- „Der Mann, der auf dem Kopf eine dunkle Samtkappe trug, hatte rote Backen und einen weißen Spitzbart wie ein Gnom.“[2]
- „Er ist klein, hat einen Spitzbart und flinke Augen.“[3]
Übersetzungen
nach unten immer schmaler werdender, in einer Spitze endender Kinnbart
- Wikipedia-Artikel „Spitzbart“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spitzbart“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Spitzbart“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spitzbart“
- The Free Dictionary „Spitzbart“
- Duden online „Spitzbart“
Quellen:
- ↑ Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 353 f. Zuerst 1977 erschienen.
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 111. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 108. Erstmals 1956 erschienen.