Bauholz
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Bauholz (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Bauholz | die Bauhölzer |
| Genitiv | des Bauholzes | der Bauhölzer |
| Dativ | dem Bauholz dem Bauholze |
den Bauhölzern |
| Akkusativ | das Bauholz | die Bauhölzer |
Worttrennung:
- Bau·holz, Plural: Bau·höl·zer
Aussprache:
Bedeutungen:
- Holz, das sich besonders als Baustoff eignet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs bauen und dem Substantiv Holz
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Das Bauholz für das Blockhaus wurde bereits geliefert.
- „Um die Mitte des 11. Jahrhunderts waren mehr als 90 Prozent des verwendeten Bauholzes importiert.“[1]
- „Ohne Flößerei wäre die Versorgung der Städte mit Bauholz gar nicht möglich gewesen.“[2]
Übersetzungen
Holz, das sich besonders als Baustoff eignet
|
- Wikipedia-Artikel „Bauholz“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bauholz“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bauholz“
- The Free Dictionary „Bauholz“
Quellen:
- ↑ Angelika Franz: Wohnstätte des Bösen. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer 1, 2023, Seite 40-46, Zitat Seite 42.
- ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 170.