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Befangenheitsantrag wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Be·fan·gen·heits·an·trag, Plural: Be·fan·gen·heits·an·trä·ge
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Befangenheitsantrag (Info)
Bedeutungen:
- Recht: Gesuch einen Richter oder anderen gerichtlichen Verfahrensbeteiligten vom Verfahren ausschließen zu lassen, weil diesem Befangenheit vorgeworfen wird, die objektives Herangehen unmöglich macht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Befangenheit und Antrag mit dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Ablehnungsgesuch
Oberbegriffe:
- Antrag
Beispiele:
- Wird ein Befangenheitsantrag gestellt, muss der betroffene Richter gemäß § 26 Abs. 3 StPO eine dienstliche Stellungnahme zu diesem abgeben.
- „Es kann nicht nur der Richter, egal ob Berufsrichter oder Schöffe, abgelehnt werden, sondern auch Sachverständige, Urkundenbeamte der Geschäftsstelle oder Patentprüfer. Zeugen und Staatsanwälte sind dagegen nicht per Befangenheitsantrag abzulehnen.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Befangenheitsantrag“
- Duden online „Befangenheitsantrag“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Befangenheitsantrag“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Befangenheitsantrag“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Befangenheitsantrag“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Befangenheitsantrag“
Quellen: