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Alternative Schreibweisen:
- Beifallruf
Worttrennung:
- Bei·falls·ruf, Plural: Bei·falls·ru·fe
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Ruf, um Beifall zu geben
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Beifall und Ruf sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Ruf
Beispiele:
- „Wieder erklangen Beifallsrufe.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Beifallsruf“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Beifallsruf“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Beifallsruf“
- The Free Dictionary „Beifallsruf“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Beifallsruf“.
Quellen:
- ↑ Kerri Maher: Die Buchhändlerin von Paris. Roman. 2. Auflage. Insel, Berlin 2023 (übersetzt von Claudia Feldmann), ISBN 978-3-458-68233-2, Seite 367. 1. Auflage 2022; englisches Original 2022