Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Beiklang gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Beiklang, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Beiklang in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Beiklang wissen müssen. Die Definition des Wortes
Beiklang wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Beiklang und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Bei·klang, Plural: Bei·klän·ge
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Beiklang (Info)
- Reime: -aɪ̯klaŋ
Bedeutungen:
- Ton/Klang, der ein wenig mitschwingt
- die eigentliche Bedeutung eines Wortes/einer Äußerung meist negativ färbender Tonfall
Herkunft:
- Determinativkompositum aus der Präposition bei und dem Substantiv Klang
Synonyme:
- Nebenbedeutung, Unterton
Oberbegriffe:
- Klang
Beispiele:
- „Mit besonderer Vorliebe nimmt die Kritik indes mitmenschliche Schwächen und Fehler jedweder Art aufs Korn, und hier gewinnt der Begriff seinen negativen Beiklang.“[1]
Übersetzungen
Ton/Klang, der ein wenig mitschwingt
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Beiklang“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beiklang“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Beiklang“
- The Free Dictionary „Beiklang“
- Duden online „Beiklang“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Beiklang“
Quellen:
- ↑ Willy Sanders: Sprachkritikastereien und was der „Fachler“ dazu sagt. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1992, ISBN 3-534-11690-9, Seite 1.