Beinführung

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Beinführung (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Beinführung die Beinführungen
Genitiv der Beinführung der Beinführungen
Dativ der Beinführung den Beinführungen
Akkusativ die Beinführung die Beinführungen

Worttrennung:

Bein·füh·rung, Plural: Bein·füh·run·gen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:
Reime: -aɪ̯nfyːʁʊŋ

Bedeutungen:

Bewegung der Extremität zum Laufen und Stehen (und Möglichkeit dazu)

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Bein und Führung

Oberbegriffe:

Führung

Beispiele:

„Das Fußbrett sollte Höhen- und Winkelverstellbar sein, um eine optimale Beinführung zu gewährleisten.“[1]
„Auch ist die seitliche Beinführung des nachziehenden Beines so flach als möglich zu gestalten.“[2]
„Mit flexibler Toplinie und größerer Dynamik durch saubere Beinführung ergatterten sie sich von den elf internationalen Wertungsrichtern 28 Kreuze, die für das Viertelfinale reichten.“[3]
„Den Anfang machte die Prinzengarde, die in stattlicher Formation die Beine warf und mit Spagat und Beinführungen für Jubel sorgte.“[4]
„Der gilt bei Kennern der Szene wegen akrobatischer Einlagen wie Rädchen, Beinführungen und Sprungspagaten und des anstrengenden Marschschritts als Königsklasse des Gardetanzsports.“[5]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Beinführung
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Beinführung
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBeinführung

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Rollstuhl“ (Stabilversion)
  2. Ralph Johann Hoke, Otto Schmith: Grundlagen und Methodik der Leichtathletik. Barth, Leipzig 1937, Seite 74.
  3. ATC-Tanzpaare in starker Form/Petra und Werner Brunner sowie Katrin und Jürgen Kosch beim Weltranglisten-Turnier in Schladming. In: Südkurier. 3. August 2006.
  4. Schattenwesen tanzten auf der Bühne. In: Mittelbayerische. 1. März 2007.
  5. Furios, turbulent und einfallsreich. In: Reutlinger General-Anzeiger. 15. Januar 2024.