Bestallungsurkunde

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Bestallungsurkunde (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Bestallungsurkunde die Bestallungsurkunden
Genitiv der Bestallungsurkunde der Bestallungsurkunden
Dativ der Bestallungsurkunde den Bestallungsurkunden
Akkusativ die Bestallungsurkunde die Bestallungsurkunden

Worttrennung:

Be·stal·lungs·ur·kun·de, Plural: Be·stal·lungs·ur·kun·den

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Bestallungsurkunde (Info)

Bedeutungen:

Dokument, das jemanden zu einem festgelegten Zeitpunkt in ein bestimmtes Amt einsetzt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Bestallung und Urkunde sowie dem Fugenelement -s

Sinnverwandte Wörter:

Anstellungsurkunde, Ernennungsurkunde

Gegenwörter:

Entlassungsurkunde

Oberbegriffe:

Urkunde

Beispiele:

„Wu Djän-én warf sich auf sein Antlitz so vernehmlich, als ob man Knoblauch stampfte, während der Großkanzler eine dritte Bestallungsurkunde ergriff, Lai-bau's Namen einfügte und ihn zum Weibel beim Lehnsfürsten von Streiterstadt in der Provinz Schantung machte.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Bestallungsurkunde
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bestallungsurkunde
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bestallungsurkunde
The Free Dictionary „Bestallungsurkunde
Duden online „Bestallungsurkunde
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBestallungsurkunde

Quellen:

  1. Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 197. Chinesisches Original 1755.